ITALIEN, GEB. 1957

Pasquale Gigliotti

Der Künstler lebt und arbeitet in Neuhausen. Seine ihm eigene Art lässt Pasquale Gigliotti aus dem Herzen malen, ohne irgendwem zu nahe treten zu wollen. Die vom Leben geprägte Persönlichkeit hat einen leicht erkennbaren, eigenständigen Stil entwickelt, der – ganzheitlich wie im Detail betrachtet – immer wieder zu einmaligen Bildern führt. Seine Vorliebe für die „femme fatale“ kommt dabei ebenso zum Ausdruck, wie auch seine Suche nach metapherreichen Bildnissen aus der Tierwelt, welche die wirtschaftspolitischen Wirren unserer Zeit widerspiegeln.

Einklappbarer Inhalt

Lebenslauf und Ereignisse

1957–1975: Frühe Jahre und autodidaktischer Beginn

Pasquale Gigliotti wurde 1957 in Sambiase, Italien, geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung im Bereich Steuern und Finanzen begann er 1975 eine autodidaktische Ausbildung in Zeichnung und Malerei.

1975–2005: Gesellschaftskritische Kunst

In diesen drei Jahrzehnten widmete sich Gigliotti intensiv umwelt- und sozialkritischen Themen. In dieser Zeit entstanden über 140 Werke, geprägt von Spachtel-, Sand- und Lasurtechniken, die diese Problematiken auf eindringliche Weise künstlerisch verarbeiteten.

2005: Neuausrichtung auf die Kunst

Im Jahr 2005 entschied sich Gigliotti, seine berufliche Tätigkeit aufzugeben und sich ausschliesslich der Malerei zu widmen.

2006–heute: Fokus auf Aktmalerei

Ab 2006 wandte er sich der Aktmalerei zu und entwickelte diese weiter zu einem zentralen Thema seines künstlerischen Schaffens.

Kunstwerke