Jean-Louis Duclaux lebt seit über 30 Jahren im Süden Frankreichs, wo er bis 2018 als Handelsreisender für französische Schuhmarken tätig war. Parallel dazu entwickelte sich seine Leidenschaft für die Malerei. Über Jahrzehnte verfeinerte er seine Technik, zunächst durch das Kopieren impressionistischer Meister wie Van Gogh, Monet und Degas. 2023 präsentierte er erstmals seinen eigenen Stil: den Fusionismus. Duclaux verbindet darin Einflüsse aus Abstraktion, Kubismus und Surrealismus, inspiriert von Künstlern wie de Chirico, Magritte, Picasso und Delaunay. Seine Werke zeichnen sich durch leuchtende Farben, dynamische Formen und eine freie, kraftvolle Bildsprache aus, in der alles miteinander verschmilzt, ohne einer Stilrichtung zu gehören. Sein Fusionismus ist weniger eine theoretische Schule als eine persönliche Freiheit: eine malerische Fusion, die neue, harmonische und zugleich überraschende Bildwelten entstehen lässt.